Sie stahlen uns die Sterne
Sie stahlen uns die Sterne und sie stahlen uns das Licht –
doch am Ende siegten die Samen – Vergiss es nicht.
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Sie stahlen uns die Sterne und sie stahlen uns das Licht –
doch am Ende siegten die Samen – Vergiss es nicht.
Die Stille in uns – wir üben und nutzen sie nicht!
Das ewige Perlen jenes Leichten und Seichten
betört und nimmt uns die geschickte Verteilung von
Schatten und Licht!
Grotesk erscheint mitunter das Leben – Glück scheibchenweise, auf das wir im Glückstaumel werden nicht zu verwegen! Die Sonne erstrahlt in vollem Schein – wir taumeln trunken im Licht und meinen, das Glück würde...
Ich hab` in meinem Leben an so Vieles geglaubt – an Menschen, an Symbole von Zeiten und wie oft hat die Wirklichkeit mir jeden Idealismus geraubt?! Ich glaubte an Liebe, an Freundschaft – ich...
Wir geben Ziele und auch Wünsche auf, stolpern linkisch in den Trugschluss – nur so zu finden aus der Schwierigkeit heraus! Manche Hoffnung tragen wir zu Grabe – nüchtern geben wir resignierend auf und...
(alles anonym und die Namen sind nur zufällig ausgewählt) Sonntag, 1. Advent, 10.00 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna.P. durch ihren Enkel Willy drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers...
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