Einen Augenblick Stille!
Die Stille in uns – wir üben und nutzen sie nicht!
Das ewige Perlen jenes Leichten und Seichten
betört und nimmt uns die geschickte Verteilung von
Schatten und Licht!
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Die Stille in uns – wir üben und nutzen sie nicht!
Das ewige Perlen jenes Leichten und Seichten
betört und nimmt uns die geschickte Verteilung von
Schatten und Licht!
Die leisen Töne bleiben uns das stille große
Glück –
es zu bemerken, zu finden und zu leben
ist und bleibt das lohnenswerteste Geschick!
Die Nacht vorbei, der Tag beginnt – ob heute wieder so erbarmungslos die Zeit wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt?! Es werden all meine Tagträume sein, die mich bedingungslos behüten und gegen jegliches Getöse...
Ich schau` in den Himmel, wo die Wolken zieh`n – um mich herum das Gelb,das Blau und Weiß im Wiesengrün! Ein Hauch von Wind liegt in der Luft – fast trunken macht vom Blütenmeer...