So ist es wohl …
Die Sonne ist nicht selten, aber manchmal gar nicht
zu seh`n –
der Himmel bleibt oft bewölkt
und mancher Sturm läßt alle Hoffnung
stillschweigend geh`n.
Der Himmel grollt und zeigt kein Erbarmen,
wenn Mutlosigkeit wächst
und Gefühle in einem Nichts nur darben.
Leben ist ein Laufen und Leiden zum
Tode hin,
Liebe glüht auf, um uns das Erkalten zu
lehren
und in jedem Traum ist der Virus Verrat
auch drin.
Wo noch Stimmen hörbar an einem Ort,
wartet schon das Schweigen –
wo noch geschwiegen wird, fällt kaum
das erlösende Wort!
Und so ist nach jedem Unwetter wieder klare
Sicht –
neue Träume wachsen
und lachen dem Unheil zuversichtlich
triumphierend ins Gesicht!
Es lohnt sich immer, wachen Sinnes zu
bleiben –
das eigene Fremdsein besiegen,
auch wenn sich für den Augenblick alle Sterne
mit der Dunkelheit verkleiden!
@Thomas de Vachroi
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