Ja, diese „Hassliebe“ der Berliner zu ihrer Stadt ist fast schon legendär.
Ja, diese „Hassliebe“ der Berliner zu ihrer Stadt ist fast schon legendär
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Ja, diese „Hassliebe“ der Berliner zu ihrer Stadt ist fast schon legendär
Dringende Forderung nach senioren- und umweltfreundlichen Verpackungen
Meine Frage schließt an: Ist moralische Überlegenheit nur eine Flucht vor der eigenen Hilflosigkeit?
Und an alle, die – wie ich – gerade auf festem Boden stehen: Lasst uns Hände reichen, wo wir können. Nicht aus Pflicht, sondern weil wir wissen: Jeder von uns könnte eines Tages der sein, der aufgefangen werden muss.
Lass dich auf keine Gangart ein
der Misserfolg verspricht.
Das Leben soll ein Lehrgang sein,
ein Leerlauf aber nicht!
Ich bitte Sie, diese Vorschläge von Maßnahmen zeitnah zu prüfen und entsprechende Schritte einzuleiten, um die Lebensqualität der Generationen im Alter erheblich zu verbessern und soziale die Gerechtigkeit zu stärken, Armut kann eine Gesellschaft zerstören.
Wie ein Schiff, das den ruhigen Fluss durchquert, so können auch wir im Einklang mit dem Strom des Lebens unsere Ruhe finden.
Es ist absolut notwendig, dass wir uns um Menschen in Not kümmern, insbesondere während Hitzeperioden, um ihre Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten.
Einige Maßnahmen können helfen:
Wer mit Steinen schmeißt, sollte daran denken, dass der andere daraus eine Festung baut.
@TdV
Der Tod hat uns auseinandergerissen
schmerzlichst denk ich nun zurück,
an die Zeit im Auf und Ab,
ich werde diese Stunden des Miteinander arg vermissen.
Nun kann sie nicht mehr sprechen, jetzt müssen wir es für sie tun und das sind wir ihr schuldig.
Die Arbeit der kirchlichen Gemeinden ist im gesellschaftlichen Wandel unverzichtbar.
Mit dem Erlös soll die diesjährige Schifffahrt der Gäste der Tee und Wärmestube Neukölln finanziert werden. Diese Schifffahrt gibt es alljährlich seit 2017 mit der Reederei Bruno Winkler.
Das neue Buch von Thomas de Vachroi mit dem Titel „Vachroi’s Gedichte und Geschichten II – Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen! – erscheint im Herbst 2025.
Heute, da Sie die Welt verlassen haben, danke ich Ihnen – nicht nur als Papst, sondern als Mensch, der den Ausgestoßenen ihre Würde schenkte. Sie predigten nicht nur Barmherzigkeit, Sie lebten sie: in den Gefängnissen, an den Rändern Roms, in Ihrem schlichten „Fiat voluntas tua“.
„Gemeinschaft beginnt dort, wo wir einander mit offenem Herzen begegnen. Christus ist auferstanden, möge sein Licht eure Tatkraft und unsere Gemeinschaft weiter stärken.“
Die steigenden Mieten und die Wohnungsnot in Berlin sind mittlerweile eines der größten Probleme in unserer Stadt, dass viele Menschen buchstäblich verzweifeln lässt. Berlin, das einst als relativ günstige Hauptstadt galt, hat in den...
Es braucht keine großen Strukturveränderungen, sondern konkretes Handeln im Alltag. Wenn Gemeinde und Diakonie sich als gemeinsame Verantwortungsträger verstehen („Wir sind Kirche!“), wird die Zusammenarbeit weiterwachsen.
Die Arche Noah war kein Kreuzfahrtschiff – sie war die letzte Chance, mit den Fehlern der Vergangenheit vorsichtiger umzugehen.
Vor über 500 Jahren „bebte“ die Erde – in einer Zeit von Korruption, Ausbeutung und Verdummung der Bevölkerung änderte ein Mönch mit -95 Thesen- an der Schlosskirche zu Wittenberg urplötzlich den Lauf der...
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