Weihnacht, Fest der Nächstenliebe!
Weihnacht, Fest der Nächstenliebe
und der Menschlichkeit –
wie weit entfernt davon,
wenn Not und Leid sind geworden zur
Selbstverständlichkeit!
Hämisch nährt das Böse die
Akzente –
Kälte, Habsucht und Gier
tummeln sich munter als die den
Ausschlag gebenden Momente!
Wir ergeben uns der vorgespielten
Glitzerwelt –
jagen dem Gespenste nach,
dem allein nur die Lüge unaufhörlich
gefällt!
Das Fest der Liebe soll Weihnachten
sein –
wie höhnisch klingt es,
wenn Menschen unter diesem Stern
Angst und Zwietracht lassen gedeih`n!
Weihnacht – es sollte damit endlich
beginnen,
dass wir Menschen uns
in der Frist des Lebens auf das friedliche
und erfüllte Miteinander besinnen!
Weihnachten steht auch für das
große Wir –
nicht nur an sich selbst zu denken,
bleibt für alles Glück die große
Tür!
Sie zu öffnen, bleibt der Glanz in
unsern Tagen –
rühmlich allein der,
der zum Glücklichsein des anderen stellt
immer die Fragen!
©Thomas de Vachroi
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