Einen BUDDY BAER für das Diakonie Haus Britz – Danksagung
(Bär 200 cm groß)
Einen Buddy Bär für das Diakonie Haus Britz
Berlin besitzt viele Wahrzeichen.
Es gibt aber mittlerweile ein heimliches neues Wahrzeichen und das ist der -BUDDY BEAR-. Er steht wie kein anderer für Weltoffenheit, Toleranz und Freundschaft.
Berlin ist eine multikulturelle Stadt; die Bären sollen Menschen aus aller Welt willkommen heißen. Die Beliebtheit der Bären soll – nach der Idee der Initiatoren – genutzt werden, Menschen aus aller Welt Denkanstöße zu einem besseren Verständnis untereinander zu geben. Verständnis für die unterschiedlichen Lebensbedingungen in unserem Land und Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen als Grundlage für ein friedliches Mit- und Nebeneinander.
Aus dieser Grundüberlegung heraus wurde die Idee der United Buddy Bears unter dem Motto „Wir müssen uns besser kennen lernen, dann können wir uns besser verstehen, mehr vertrauen und besser zusammenleben!“ entwickelt.
Die bis zu zwei Meter hohen und rund 50 Kilogramm schweren Bären werden im Freien auf einem sicheren Betonsockel montiert. Die Grundfarbe dieser -BUDDY BEAREN- ist weiß und können individuell gestaltet werden. Vor zahlreichen Einrichtungen weit über die Grenzen Berlins hinaus werben -BUDDY BEAREN- für ein tolerantes, freies und demokratisches Deutschland. Es gibt sie in Berlin für jeden Bezirk und steht vor großen und kleinen Einrichtungen.
Die –UNITED BUDDY BEAREN- verkörpern das friedliche Zusammenleben der Menschen, der unterschiedlichen Religionen und Kulturen aber auch der Menschen mit Handicap. Das Diakonie Haus Britz ist so ein Haus mit unterschiedlichen Lebensformen, verschiedener Kulturen, unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten sowie Menschen mit Handicap.
Die Mieter des Diakonie Haus Britz wünschten sich einen solchen -BUDDY BEAR- vor dem Eingang um ein Zeichen zu setzen; “Schaut her – wir leben friedlich miteinander und akzeptieren unsere Mitbürger in ihrer Unterschiedlichkeit!” Wir als Diakonie Haus Britz haben den Wunsch der Mieter aufgegriffen und eine Spendenaktion ins Leben gerufen.
Viele Privatleute aber auch einzelne Firmen folgten diesem Aufruf und stellten Spenden zur Verfügung. Vorneweg die Berliner Morgenpost unter der Federführung von Frau Petra Götze sowie die Firma Buddy Bär Berlin GmbH unter der Leitung von Herrn Dr. Herlitz.
Nun steht er als Wahrzeichen in der Buschkrugallee/Britz und erfreut schon jetzt in seinem „jungen Alter“ die Anwohner und Besucher. Er wurde schon reichlich fotografisch festgehalten und in den sozialen Netzwerken verteilt.
Im Namen aller Mieter des Diakonie Haus Britz darf ich mich ganz herzlichst bedanken und wünsche viele Nachahmer, denn noch steht der Buddy Baer einsam zwischen Karl-Marx-Straße und Rudower Chaussee.
I.A. des Teams
Thomas de Vachroi
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