Ich sage Danke!
Ich sage Danke für eure/Ihre Hilfe für Menschen in Not, ich sage Danke an die Verantwortlichen in der Politik, seien es die kommunalen Vertreter und Vertreterinnen, aber auch auf Landes,- und Bundesebene, die immer ein offenes Ohr haben. Ich sage Danke an die großen und kleinen Firmen, die uns immer mit Spenden bedenken.
Ich sage Danke an die vielen privaten Spender und Spenderinnen, die immerwährende Hilfe leisten. Ich sage Danke an die Medien, die uns begleiten und über die Not der Menschen berichten.
Danke, das Sie/ihr uns auch im Jahr 2022 treu zur Seite standen.
An Andere denken, sich nahe und verbunden bleiben, helfen, wo immer möglich, Freude bereiten. Es sind Zeichen der Verbundenheit, der Solidarität, die sich vermehren, indem wir sie untereinander weitergeben! Sie haben eine große und hoffentlich auch bleibende Wirkung.
“Wir alle haben viel zu gewinnen, wenn es uns gelingt, Ungleichheit in unserer Gesellschaft zu überwinden – wieder mehr Zusammenhalt, mehr Solidarität und vor allem mehr Gottvertrauen.”
Verantwortliches Handeln und Tun sind immer die Eckpfeiler unserer Gesellschaft! Die solidarische Unterstützung in der Gemeinschaft zu leben, gibt Geborgenheit und spendet Vertrauen, es stärkt das Wir-Gefühl und bildet damit ein festes Fundament, um das gesellschaftliche Leben gemeinsam mitzugestalten – nicht nur aus christlicher Nächstenliebe heraus, sondern als Mensch!
In mittlerweile überwältigender Form zeigen sie ihr Mitgefühl für Menschen in Not und unkomplizierte Hilfen. Seien es Sachspenden, Zeitspenden oder finanzielle Zuwendungen oder direkte Hilfe im Rahmen von Feierlichkeiten, wie z.B. zum Advent und Weihnachten, Ostern, Sommerfeste, Herbstfeste u.v.m.
Das soziale Netzwerk in unserem Land wird immer größer und das lässt für die Zukunft hoffen. Ich beobachte weit über die Grenzen von Berlin hinaus großartige Aktivitäten und soziales Miteinander für Menschen in Not, seien es Obdachlose, Wohnungslose, Rentner und Rentnerinnen, die Tafeln, die Kinderarchen, Geflüchtete sowie die Hilfen für alleinstehende Mütter und Väter.
Tausende von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen hunderter Organisationen und sozialer Trägergemeinschaften, leben und Handeln im Sinne der Menschen.
“Die Not der Menschen ist nicht gottgegeben und sie fußt auch nicht im Versagen der leidenden Menschen, das Leben zu meistern.”
Darum bitte ich Sie auch weiterhin, die Ärmsten der Armen nicht im Stich zu lassen. Ich hoffe, dass die Solidarität für Menschen in Not fortdauert.
Als Armutsbeauftragter des Diakoniewerk Simeon und dem evangelischen Kirchenkreis Neukölln verabschiede ich mich mit meinen eigenen Gedanken und wünsche euch/ Ihnen allen ein gesundes Ankommen im neuen Jahr.
Ein neues Jahr rückt uns nun entgegen;
soll bringen uns viel Glück und Segen,
erfüllen uns die Wünsche all,
egal wie groß sei ihre Zahl.
Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Die Zukunft müsste, hätten wir zu walten,
uns auf das freundlichste nun gestalten.
Und das neue Jahr, es wird nun kommen,
bis wir alles in uns aufgenommen
und auch dieses wird wieder vergehen,
uns im nächsten Jahr wieder sehen.
Altes Jahr, du ruhst in Frieden,
bist so laut von uns geschieden.
Wir haben verloren und gewonnen,
bist nicht umsonst mit der Zeit verronnen.
@Thomas de Vachroi
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.