Ich sage Danke.
Ich sage Danke für eure/Ihre Hilfe für Menschen in Not, ich sage Danke an die Verantwortlichen in der Politik, seien es die kommunalen Vertreter und Vertreterinnen, aber auch auf Landes,- und Bundesebene, die immer ein offenes Ohr haben. Ich sage Danke an die großen und kleinen Unternehmen, die uns immer mit Spenden bedenken.
Ich sage Danke an die vielen privaten Spender und Spenderinnen, an die Verbände und Kirchengemeinden die immerwährende Hilfe leisten. Ich sage Danke an die Medien, die uns begleiten und über die Not der Menschen weiter berichten.
Danke, das Sie/ihr uns auch im Jahr 2023 so treu zur Seite standet.
An Andere denken, sich nahe und verbunden bleiben, helfen, wo immer möglich, Freude bereiten. Es sind Zeichen der Verbundenheit, der Solidarität, die sich vermehren, indem wir sie untereinander weitergeben! Sie haben eine große und hoffentlich auch bleibende Wirkung.
“Wir alle haben viel zu gewinnen, wenn es uns gelingt, Ungleichheit in unserer Gesellschaft zu überwinden – wieder mehr Zusammenhalt, mehr Solidarität und vor allem mehr Gottvertrauen.”
Verantwortliches Handeln und Tun sind immer die Eckpfeiler unserer Gesellschaft! Die solidarische Unterstützung in der Gemeinschaft zu leben, gibt Geborgenheit und spendet Vertrauen, es stärkt das Wir-Gefühl und bildet damit ein festes Fundament, um das gesellschaftliche Leben gemeinsam mitzugestalten – nicht nur aus christlicher Nächstenliebe heraus, sondern als Mensch!
In mittlerweile überwältigender Form zeigen sie ihr Mitgefühl für Menschen in Not und unkomplizierte Hilfen. Seien es Sachspenden, Zeitspenden oder finanzielle Zuwendungen oder direkte Hilfe im Rahmen von Feierlichkeiten, wie z.B. zum Advent und Weihnachten, Ostern, Sommerfeste, Herbstfeste u.v.m.
Das soziale Netzwerk in unserem Land wird immer größer und das lässt für die Zukunft hoffen. Ich beobachte weit über die Grenzen von Berlin hinaus großartige Aktivitäten und soziales Miteinander für Menschen in Not, seien es Obdachlose, Wohnungslose, Rentner und Rentnerinnen, die Tafeln, die Kinderarchen, Geflüchtete sowie die Hilfen für alleinstehende Mütter und Väter.
Tausende von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen hunderter Organisationen und sozialer Trägergemeinschaften, leben und Handeln im Sinne der Menschen.
„Die Not der Menschen ist nicht gottgegeben und sie fußt auch nicht im Versagen der leidenden Menschen, das Leben zu meistern.“
Darum bitte ich Sie auch weiterhin, die Ärmsten der Armen nicht im Stich zu lassen. Ich hoffe, dass die Solidarität für Menschen in Not fortdauert.
Als Armutsbeauftragter des Diakoniewerk Simeon und dem evangelischen Kirchenkreis Neukölln bitte ich euch/Sie der Armut weiterhin eine Stimme zu geben.
Sie können uns unterstützen:
Diakoniewerk Simeon gGmbH
Kennwort: Armut eine Stimme geben!
IBAN: DE90 3506 0190 0000 0300 07
BIC: GENODED1DKD
Kreditinstitut: KD-BANK (Bank für Kirche und Diakonie)
Auf Wunsch werden Spendenquittungen und Nachweise erstellt
@Thomas de Vachroi
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