Vachrois Jahreskalender 2020 – Monat September
Vachrois Jahreskalender aus der Kategorie Grusskarten
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Vachrois Jahreskalender aus der Kategorie Grusskarten
Es ist sehr schön und durchaus interessant, dass wieder einmal so lebhaft über Europa diskutiert und gestritten wird! Die gute alte Idee Europa! Geteilte Macht, geteilte Verantwortung, geteilte Ressourcen, geteilte Profite, geteilte Verwaltung und...
Das ist eben Berlin mit seinem unverwechselbaren Charakter der Gästebetreuung. Denn in dieser Stadt ist und bleibt nichts unmöglich.
Durch`s Fenster blinzelt der Sonnenschein –
ganz sanft und zaghaft
verleiht er dem alltäglichen Trubel ein
etwas goldenes Sein!
Nach Abschluss der deutschen Meisterschaft in Böblingen kehrte der frisch gekürte deutsche Meister im Rollstuhlfechten mit zwei Silber und einer Goldmedallie im Gepäck zurück nach Berlin. „Es war meine erfolgreichste Meisterschaft“, sagte Holger und...
Im Glücksgefühl, fern von Leid
ins Licht der Hoffnung schweben,
in Harmonie, voll stiller Freud –
könnt ich dort wieder leben.
Der Sommer liegt über den Wiesen und aus dem Grase recken sich die Blumen wie himmelsstürmende Riesen! Das Gesträuch zieren Blüten wie glitzernde Sterne – eine Sinfonie der Schönheit durchströmt die Natur bis in...
Vachroi’s Jahrreskalender 2020 aus der Kategorie Grusskarten
Ich wollt`, es wäre alles nur schön –
jeder würde den anderen allein als
Glücksfall seh`n!
Es lohnt, mit Mut das Schwere
anzulachen
und das Gute, das Bessere
für die kleine und große Welt immer
auf`s Neue zu entfachen!
Darum lasset der Zeit ihren Lauf –
wir Menschen halten sie nimmer auf.
Sie überholt uns und lässt uns vergeh’n,
irgendwann irgendwie, werden wir es versteh’n!
Der Tag – in jedem Augenblick ein Phänomen,
ein spannend buntes Bilderbuch –
wir müssen beim lesen nur verstehn
und nicht bloß suchen nach der Zeiten Fluch!
Es ist wie im Leben immerfort –
über noch so dunkle Wolken
findet irgendwann und igrendwie die Sonne über
alle Hoffnungslosigkeit immer und letztendlich
ihren Hort!
Er braucht die Weite im Denken und Sein –
das Überschäumende im Sinnen und Trachten –
so ein Haus mit den Gewöhnlichkeiten wäre ihm viel zu
eng und viel zu klein!
Auch in Menschen irrte ich gar oft –
Vertrauen wurde geschändet, zur Beliebigkeit gemacht
und ich hatte doch gerade hier immer auf
Gutes gehofft!
Doch Verzweiflung witzelt im Grunde nur,
Schwermut sinkt nicht nieder –
nein, sie purzeltbäumt sich auf und es liegt
an mir, wieder zu finden der Träume bewegende Spur!
Dies` eine Leben hat soviel
Sinn –
Enttäuschung, Fehler, Irrtum
sind in der Turbulenz der Tage
Herausforderung und immer auch Gewinn!
Des Lebens Wohl bleibt unser eigenes Besinnen und
Müh`n –
und wohl dem nur,
der in Verwirklichung seiner Träume bleibt
hoffnungsvoll und ungestüm!
Sie lügen dich nie an, wenn sie so schaut –
bei Menschen hab` ich da auf manchem Irrtum gebaut!
Aus dem Gelassensein die Überlegenheit spricht!
Darum antworte in diesem Falle
immer mit einem wissenden und freundlichen Gesicht!
Als Bär war ich das stolze Wappentier einst stand ich – jetzt sitz ich hier! voller Kummer und großem Leid meine beste Zeit ist nun vorbei! Der Sturm der Ignoranz über diese Stadt hinzog...
Müll stapelt sich auf Wiesen und Wegen – Verwahrlosung ist weiß Gott kein Segen! Warum ist der Mensch so gedankenlos – er stellt sich doch damit nur selber bloß! Ein Hundehaufen dagegen eine Kleinigkeit...
Danksagung für großartige Hilfe! Am 04.Juli 2020 sind bundesweit mehrere Tausend Biker auf die Straße gegangen, um gegen die vom Bundesrat vorgeschlagenen Fahr- und Lärmverbote zu demonstrieren. Auch in Berlin sind über...
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