Danksagung zum 11. Osterbrunch in Neukölln für Menschen in Not
„Gemeinschaft beginnt dort, wo wir einander mit offenem Herzen begegnen. Christus ist auferstanden, möge sein Licht eure Tatkraft und unsere Gemeinschaft weiter stärken.“
Liebe Sponsoren, liebe Ehrenamtliche, geschätzte Ehrengäste und alle Verantwortlichen der Genezareth Kirche Neukölln,
Am Ende dieses bewegenden 11. Osterbrunchs möchte ich von ganzem Herzen Danke sagen. Euer Engagement hat heute nicht nur leckere Speisen auf die Teller, sondern vor allem Hoffnung und Würde in die Herzen vieler unserer Gäste gebracht, die gerade schwere Zeiten durchleben.
An unsere Ehrenamtlichen: Ihr habt mit eurer Zeit, euren Händen und eurem Lächeln diesen Tag zu einem Fest der Nächstenliebe gemacht. Eure Selbstlosigkeit ist ein Geschenk!
An unsere Sponsoren und Förderer: Ohne eure Unterstützung – ob finanziell, materiell oder ideell – wäre diese Tradition der Barmherzigkeit nicht möglich. Ihr seid Säulen der Solidarität.
An unsere Ehrengäste: Danke, dass ihr durch eure Präsenz gezeigt habt: Keiner ist und wird vergessen. Gemeinsam schaffen wir Verbundenheit.
An das Team der Genezareth Kirche: Euer unermüdlicher Einsatz hinter den Kulissen macht sichtbar, was Kirche im besten Sinne ausmacht: Taten der Liebe.
An Andere denken, sich nahe und verbunden bleiben, helfen, wo immer möglich, Freude bereiten.
Es sind Zeichen der Verbundenheit, der Solidarität, die sich vermehren, indem wir sie untereinander weitergeben! Sie haben eine große und hoffentlich auch bleibende Wirkung.
“Wir alle haben viel zu gewinnen, wenn es uns gelingt, Ungleichheit in unserer Gesellschaft zu überwinden – wieder mehr Zusammenhalt, mehr Solidarität und vor allem mehr Gottvertrauen.”
Verantwortliches Handeln und Tun sind immer die Eckpfeiler unserer Gesellschaft! Die solidarische Unterstützung in der Gemeinschaft zu leben, gibt Geborgenheit und spendet Vertrauen, es stärkt das Wir-Gefühl und bildet damit ein festes Fundament, um das gesellschaftliche Leben gemeinsam mitzugestalten – nicht nur aus christlicher Nächstenliebe heraus, sondern als Mensch!
In mittlerweile überwältigender Form zeigen sie ihr Mitgefühl für Menschen in Not und unkomplizierte Hilfen. Seien es Sachspenden, Zeitspenden oder finanzielle Zuwendungen oder direkte Hilfe im Rahmen von Feierlichkeiten, wie z.B. zum Advent und Weihnachten, Ostern, Sommerfeste, Herbstfeste u.v.m.
In einer Welt, die oft von Kälte spricht, habt ihr heute Wärme geschenkt. Möge dieser Brunch nicht nur ein Event, sondern ein Samen des Guten sein, der weiterwirkt.
In tiefer Dankbarkeit und den besten Wünschen
Euer Thomas de Vachroi
Danke an die Ehrengäste: Dr. Johannes Evers (Vorstandsvorsitzender Berliner Sparkasse), an Dr. Christian Nottmeier (Superintendent evangelischer Kirchenkreis Neukölln), an Dr. Christian Stäblein (Landesbischof ev. Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz), an Dr. Oliver Unglaube (Geschäftsführer Diakoniewerk Simeon gGmbH), an Franziska Giffey (Senatorin für Wirtschaft und Bürgermeisterin Land Berlin), an Anja Siebert-Bright (stellvertr. Superintendentin ev. Kirchenkreis Neukölln)
Danke an die Sopranistin Dana Hoffmann und Musiker Felix Kroll und Peter Inagwa
Danke an: EDEKA Tobias Ulrich, Vereinsheim Herzstück Kolonie am Buschkrug Mandy Abel, Kaufland Karl-Marx-Straße Neukölln, Cafe la Maison, Nachbarschaftshilfe Schillerkiez, Stadträtin Janine Wolter BA Neukölln, Fraktionsvorsitzende SPD Fraktion Neukölln Cordula Klein, Voice Aid Association Regino Harwich, Umweltconsulting Dr. Christian Hoffmann, Concordia Loge Sascha Hohner, Marie-Luise Raitzig, Holger Kratzat, Berliner Sparkasse Marion Mewis, Matthias Schiller (Eventmanager Startbahn) u.v.a. siehe Fotos
Danke an die Medienvertreter und für die Bereitstellung der Fotos und Filme: Wilfried Winzer, Hauptstadtfotografen Jörg und Sabrina, Gebrüder Biernath, Staphanus Parmann Rudower Magazin, Berlin-24TV Ralph Kartelmeier, RBB
Presseabteilung: Diakoniewerk Simeon, Evangelischer Kirchenkreis Neukölln und EKBO
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