Hoffnung
Ihr Wolken hoch am Firmament
ach lasst mich mit euch zieh’n,
zu Ufern die man Stille nennt –
der schroffen Welt entflieh’n.
Holt mein Herz, tragt es geschwind
fort mit dem Wind zum Strande,
dass ich dort Ruh und Friede find –
die ich hier einst kannte.
Im Glücksgefühl, fern von Leid
ins Licht der Hoffnung schweben,
in Harmonie, voll stiller Freud –
könnt ich dort wieder leben.
©Thomas de Vachroi
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