Mancher …
Mancher Tatbestand ist Trübnis in
den Tagen –
das Nachdenken darüber
bleibt verhaftet in vielen, vielen
Fragen!
Man möcht` es ändern, will ein bissel
Glück –
wirft seine Energie hinein
und kommt doch vorwärts nicht ein Stück!
Im Wollen und Tun, man dreht sich
im Kreis –
das glückvolle Wunder gelingt nicht,
wenn auf der anderen Seite solch` Bestreben
längst liegt auf Eis!
Der Wille reicht manches Mal nicht aus,
im stetigen Geben und Nehmen
nur mit Blumen zu schmücken das eigene
Haus!
Das Wir kann hier nur der wahre
Vollstrecker sein,
allein hält man das Fahrwasser
für das große und kleine Miteinander
niemals rein!
Ich denk`, es ist immer die Zeit,
sich selbst zu mögen –
nur so bleibt man wohl für die Stürme
des Lebens gwappnet und bereit!
Thomas de Vachroi
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