Eine Frage sei gestattet
Wo ist geblieben der Menschen Miteinander? Das Hasten und Eilen prägt – keine Zeit bleibt für das große und kleine Füreinander! Karriere und Ellenbogen werden gepriesen – willfährig ergibt sich die Masse dem Schein...
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Wo ist geblieben der Menschen Miteinander? Das Hasten und Eilen prägt – keine Zeit bleibt für das große und kleine Füreinander! Karriere und Ellenbogen werden gepriesen – willfährig ergibt sich die Masse dem Schein...
Konsum heißt das Gesetz der
Zeit –
in der Tasche kein Geld
und doch gerne für jedes sogenannte
Schnäppchen bereit!
In der Hast nicht verlieren
das Gefühl für Raum und Zeit.
Seinen Weg mit Lust aktivieren,
im Wissen um die Vergänglichkeit!
Einen Gott soll`s doch nur geben und sicher wär` sein Ansinnen: Frieden für aller Menschen Leben! Doch wie makaber – man beruft sich auf diesen Gott, preist das eigene Seelenheil und bastelt vehement für...
Der Zufall hilft mitunter auf die Sprünge, sich wieder selbst zu finden – ganz unvermittelt ist er da, ohne zu fragen nach irgendwelchen Gründen! Zu gern nur jubeln wir das Halleluja auf uns selbst,...
Für den Moment nur ließ ich mich gehen, warf jeden Anspruch über Bord – wollte in der Möglichkeit bedingungslos bestehen! Die Wirklichkeit, sie holte mich ein – immer ins Spiel geworfen, und dennoch –...
All das Vergangene, ich nehm` es mit – auf meiner bunten Lebensreise es folgt mir auf Schritt und Tritt! Tief in der Seele hat es seinen Platz und ruft das Achtung in mir auf,...
Reichlich arm ist solch` ein Mensch und sehr
allein –
denn nur ohne diesen Selbstzweck
wird das Miteinander stets als Füreinander
ehrlich und herzerfrischend glücklich sein!
Wir ziehen Grenzen in purer Eitelkeit,
Konflikte umgehen wir möglichst weit –
das eigene Maß der Dinge die Richtschnur
oft ist,
zu gerne verlieben wir uns nur in das
eigene Gesicht!
Wenn Flüsse und Meere sich rot verfärben, was wollen wir vererben?
Wenn die Welt liegt in Scherben, was wollen wir vererben?
Angst überwinden, Zweifel
besiegen –
sich dem Sturme ergeben,
heißt nur, sich selbst betrügen!
Ich dachte immer wir leben in der Nachkriegszeit und alle haben etwas gelernt – nein es ist die Vorkriegszeit – weil viele vieles vergessen haben! ©Tdeva
Das große Muss – es kann einfach herrlich sein!
Es gönnt dem Tag Lebendigkeit
und kann von tristem Einerlei so gut befrei`n!
Konsequenz, ein Ausrufezeichen im Wollen
und Tun –
im Grunde prickelndes Leben,
in dem Lüge und Falschheit niemals kommen
zum Ruhm!
Die Lebenszeit ist kurz bemessen, drum zügle alles hirnlose Stressen! Gönn` dir klug dosierte Gelassenheit – ein stetes Durcheinander gewinnt keine Ewigkeit! Bleibe dir immer selber treu, lebe den Mut und verlerne auch nicht...
Wo bleibt unser gemeinsames Tun, unsere Kraft,
um diesen Kräften energisch Einhalt zu gebieten,
es wird höchste Zeit für uns,
sich mit diesen Alliierten Soldaten und dem Schwur auf Frieden für die Welt, neu zu vereinen!
Geh` ich wählen oder geh` ich nicht – erhellt dieser Gang zur Wahlurne tatsächlich der Demokratie Gesicht?! Beruht das Kreuz auf wissendem Fakt – kann ich damit wirklich das Durcheinander in der Politik endlich...
Im mitgeteilten Wort liegt stets die Spur vom Gedanken, vom Gefühl – das Niveau des Schreibers modelliert es nur! Darum ist das Verstehen auch nicht von der Hand zu weisen – will ich nicht...
Wir pflegen Maschinen hingebungsvoll und akkurat –
ihre Befindlichkeit liegt uns am Herzen –
der Mensch wird hingegen oft nur verheizt und
verschlissen auf sehr verantwortungslose Art!
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