Autor: Tdeva

Angekommen in Ruhe und Frieden für eine Ewigkeit

Die Jugend von heute kennt nicht der
Zukunft Gesicht –
sie werkelt beharrlich im Jetzt
und erlebt durch die Untiefen des Lebens, die wahre
und glanzvolle Sonne der Zukunft nicht!

Diesen Schatten auszuhalten und zu leben –
sein Für und Wider wahrzunehmen,
wird die Kunst des wahren Lebens immer in uns
regen!

Gutes tut gut in klangvollen
Maßen –
an immer nur währendem Heil
schon oft die Maden der Übersättigung
fraßen!

Loslassen das große Getriebe der Zeit –
nur in sich selber verweilen
und den inneren Gleichklang genießen
wie eine Ewigkeit!

Schillernde Fassade lockt mit ihrem
Glanz –
die Scheinwelt lacht uns zu,
wagt mit der Hektik und Täuschung
unaufhörlich den Tanz!

Das Licht der Kleinigkeiten schimmert
überall –
ein Blick, eine Geste
können Hoffnung machen im noch so
düsteren Fall!

Der alternde Mensch will nicht ruhen
in sich selbst –
das Leben hautnah spüren
und dabei sein, wenn die Kraft des Guten
sich durch alles Unheil wälzt!

Wärme müssen wir verschenken
und nicht im puren Eigennutz jedes
Miteinander unversucht ins Jenseits
versenken!

Nie einen Logenplatz im Leben gesucht –
immer noch ein Sieger und Verlierer,
der die Freude, das Glück, den Irrtum und Schmerz
als wahrhaftes Lebenselixier verbucht!

Wir müssen uns fügen in dieses
Geschick –
auch der Himmel da oben
ist mal traurig und mal lichtüberflutend
im puren Glück!

Die Zeit sorgsam zu verwalten – darauf kommt es an –
um Dinge in sich festzuhalten,
die ein Leben lang bleiben, die einem niemand nehmen
kann!

Ich will Zeit für Menschen finden,
die mir lieb und teuer sind –
ich möchte meinem eigenen Ich den Jubel für`s
Leben verkünden!

Strahlend blauer Himmel läd mich dazu ein,
im frischen Wiesengrüne
einfach abzuladen vom Alltag manche Pein!

Die Sonne lacht vergnüglich aus dem Blau,
dieser Ungeschminktheit, ich weiß es –
diesem Wahren kann ich mit voller Lust
vertrau`n!

Beharrlich, fast verbissen suchen
wir das große Glück!
Diesem Drange ganz ergeben
wirft mitunter alles Streben manch`
Tugend weit zurück!

  Wenn es stimmt, war dieser Gott sehr kreativ, als er für unseren Planeten die Welt der Tiere auf die Tagesordnung rief! Doch wie nun hegt und pflegt der Mensch dies kostbare Gut – macht...

Der Abend neigt sich dem Ende,
und alles kommt zur Ruh`!
Unrast rennt nicht mehr gegen
offene Wände –
Gleichklang der Seele deckt alle
Turbulenz nun zu.

Manche Dinge sind so, wie sie sind –
dagegen aufbegehren ist,
als wenn der Sand durch die Finger
rinnt!

Der Teufel malt vehement sein Gesicht –
Schwäche und Ohnmacht die bevorzugten Gaben,
Selbsttreue und wachhaltenden Zweifel
mag er nicht!

Ich gehe glücklich in den Tag –
fernab von allen Sorgen
bin ich bereit für jede kühne
Tat!

Alle suchen wir ein Stück Geborgenheit,
jenes kleine Zuhause
für Nähe und Innigkeit!