Offener Brief an Menschen in Not
Und an alle, die – wie ich – gerade auf festem Boden stehen: Lasst uns Hände reichen, wo wir können. Nicht aus Pflicht, sondern weil wir wissen: Jeder von uns könnte eines Tages der sein, der aufgefangen werden muss.
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Und an alle, die – wie ich – gerade auf festem Boden stehen: Lasst uns Hände reichen, wo wir können. Nicht aus Pflicht, sondern weil wir wissen: Jeder von uns könnte eines Tages der sein, der aufgefangen werden muss.
Lass dich auf keine Gangart ein
der Misserfolg verspricht.
Das Leben soll ein Lehrgang sein,
ein Leerlauf aber nicht!
Ich bitte Sie, diese Vorschläge von Maßnahmen zeitnah zu prüfen und entsprechende Schritte einzuleiten, um die Lebensqualität der Generationen im Alter erheblich zu verbessern und soziale die Gerechtigkeit zu stärken, Armut kann eine Gesellschaft zerstören.
Wie ein Schiff, das den ruhigen Fluss durchquert, so können auch wir im Einklang mit dem Strom des Lebens unsere Ruhe finden.
Es ist absolut notwendig, dass wir uns um Menschen in Not kümmern, insbesondere während Hitzeperioden, um ihre Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten.
Einige Maßnahmen können helfen:
Wer mit Steinen schmeißt, sollte daran denken, dass der andere daraus eine Festung baut.
@TdV
Der Tod hat uns auseinandergerissen
schmerzlichst denk ich nun zurück,
an die Zeit im Auf und Ab,
ich werde diese Stunden des Miteinander arg vermissen.
Nun kann sie nicht mehr sprechen, jetzt müssen wir es für sie tun und das sind wir ihr schuldig.
Die Arbeit der kirchlichen Gemeinden ist im gesellschaftlichen Wandel unverzichtbar.