Luise – Königin von Preussen
Luise von Preußen, eine Frau von Format – verherrlicht nur auf Liebreiz, war ihr Ruhm doch von ganz anderer Art! Die Geschicke und das Wohl des Landes ihr Triumph – in Liebe und Weitsicht...
Wer töpfern will, darf sich im Ton nicht vergreifen!
Luise von Preußen, eine Frau von Format – verherrlicht nur auf Liebreiz, war ihr Ruhm doch von ganz anderer Art! Die Geschicke und das Wohl des Landes ihr Triumph – in Liebe und Weitsicht...
Die Zeit sie eilt dahin- unerbittlich und ohne Frage nach unserm Wohl und Wehe an jedem Tage. Die Zeit weiß nichts von unserer Sehnsucht nach Glück- sie rast dahin und duldet kein zurück. An...
Wir sagen Danke „Aktion Lunchpakete“ Die Coronakrise hat für Wohnungs- und Obdachlose im ganzen Land schwere Folgen. Seit dem 17. März 2020 wurden in der Tee- und Wärmestube Neukölln daher kontinuierlich Lunchpakete verteilt. Unter...
Das Schöne – seh`n wir es noch in all den Kleinigkeiten,
die uns in des Tages Fluß
unmerklich jeden Moment so vielfach begleiten?!
Nehmen wir in unserer übergroßen Hast und Eile
noch voller Begeisterung wahr,
was an Schönem in unserem Geiste könnte verweilen?!
Seh`n wir noch mit stillem Vergnügen,
wie sich im tosenden Sturme
auf dem Baum gekonnt zwei Meisen in den Ästen wiegen?!
Bestaunen wir noch am Morgen die dicken Nebelschwaden,
wie sie das Grün der Wiesen umhüllen
und etwas von der Heimlichkeit der Natur uns sagen?!
Ist uns das Blühen und Wachsen einen bewundernden Blick noch wert –
das versteckte Lächeln im Gegenüber –
oder hat sich unser Sehen schon ins Oberflächliche verkehrt?!
Das Schöne, das im Alltäglichen steckt –
es herauszufinden, wahrzunehmen
hat unsere Lebensgeister schon immer auf`s Neue zu frischem Mut und Zuversicht erweckt!
Wir sollten für dies Schöne uns erhalten den Blick –
der Wunder gibt es so viele –
darum nutze ein Jeder auch seine Zeit für solch` kleines, aber so großes Glück!
Achtlos daran vorüberzugeh`n,
bedeutet nichts anderes,
als die vielen kleinen und funkelnden Sterne des Lebens niemals zu seh`n!
Wer bin ich, plagt mich oft!
Das Spektrum sicher grenzenlos –
zu oft hab` ich auf Gutes nur
gehofft!
Mein Zuhause, Festung vor dem Unheil dieser Welt – die Türen bleiben zu für all jenes, was mir weh tut oder nicht gefällt! Hier finde ich Ruhe, Kraft und Elan, auszuhalten und zu meistern...
Hier ist keine Hast, keine
neidvolle Verderblichkeit –
Glanz an Glanz in Frieden
und irgendwie Spur einer immer
wiederkehrenden Unsterblichkeit!
Wir entwickeln, produzieren, konsumieren
auf Gedeih und Verderb –
ohne abzuwägen, was wir zerstören oder letztendlich
verlieren!
Ein ehrlich beherztes Wollen
immer die redliche Tat –
Standpunkt und Überzeugung
bei allen Träumen immer noch der
weiseste Rat!
Wo ist geblieben der Menschen Miteinander? Das Hasten und Eilen prägt – keine Zeit bleibt für das große und kleine Füreinander! Karriere und Ellenbogen werden gepriesen – willfährig ergibt sich die Masse dem Schein...
Konsum heißt das Gesetz der
Zeit –
in der Tasche kein Geld
und doch gerne für jedes sogenannte
Schnäppchen bereit!
In der Hast nicht verlieren
das Gefühl für Raum und Zeit.
Seinen Weg mit Lust aktivieren,
im Wissen um die Vergänglichkeit!
Einen Gott soll`s doch nur geben und sicher wär` sein Ansinnen: Frieden für aller Menschen Leben! Doch wie makaber – man beruft sich auf diesen Gott, preist das eigene Seelenheil und bastelt vehement für...
Der Zufall hilft mitunter auf die Sprünge, sich wieder selbst zu finden – ganz unvermittelt ist er da, ohne zu fragen nach irgendwelchen Gründen! Zu gern nur jubeln wir das Halleluja auf uns selbst,...
Für den Moment nur ließ ich mich gehen, warf jeden Anspruch über Bord – wollte in der Möglichkeit bedingungslos bestehen! Die Wirklichkeit, sie holte mich ein – immer ins Spiel geworfen, und dennoch –...
All das Vergangene, ich nehm` es mit – auf meiner bunten Lebensreise es folgt mir auf Schritt und Tritt! Tief in der Seele hat es seinen Platz und ruft das Achtung in mir auf,...
Reichlich arm ist solch` ein Mensch und sehr
allein –
denn nur ohne diesen Selbstzweck
wird das Miteinander stets als Füreinander
ehrlich und herzerfrischend glücklich sein!
Wir ziehen Grenzen in purer Eitelkeit,
Konflikte umgehen wir möglichst weit –
das eigene Maß der Dinge die Richtschnur
oft ist,
zu gerne verlieben wir uns nur in das
eigene Gesicht!
Wenn Flüsse und Meere sich rot verfärben, was wollen wir vererben?
Wenn die Welt liegt in Scherben, was wollen wir vererben?
Ich dachte immer wir leben in der Nachkriegszeit und alle haben etwas gelernt – nein es ist die Vorkriegszeit – weil viele vieles vergessen haben! ©Tdeva
Das große Muss – es kann einfach herrlich sein!
Es gönnt dem Tag Lebendigkeit
und kann von tristem Einerlei so gut befrei`n!
Konsequenz, ein Ausrufezeichen im Wollen
und Tun –
im Grunde prickelndes Leben,
in dem Lüge und Falschheit niemals kommen
zum Ruhm!
Die Lebenszeit ist kurz bemessen, drum zügle alles hirnlose Stressen! Gönn` dir klug dosierte Gelassenheit – ein stetes Durcheinander gewinnt keine Ewigkeit! Bleibe dir immer selber treu, lebe den Mut und verlerne auch nicht...
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