Autor: Tdeva
Wir haben die Wahl………..
Endlich und Einmalig ist unser Leben – ist es nicht Pflicht sich selbst gegenüber, diesem Einmaligen einen Sinn zu geben?! Die Freiheit preisen wir in des Lebens Sinn – doch sie ist kein Geschenk,...
Die Uhr unserer Erde!
Erschütterungen und schwere Beben,
Stürme und Wasser löschen aus jegliches Leben –
was einst die Menschen in ihrem Wahn haben erschaffen,
große Gräben und riesige Löcher nun klaffen!
In der Hitze der Stadt
Hitze liegt über der Stadt ist zum quälenden Etwas geworden und setzt das sonst quirlige Leben fast apathisch matt! Hitze liegt auch in manch` wörtlichem Gefecht, wenn taktlose Worthülsen zur Waffe werden, und...
Burgen und Schlösser – magische Orte der Fantasie!
In die Berge fahren oder in die Täler, deren Wasserstürze Mühlen zum klappern bewegen. Das Schloss nehmen als Ziel, wo der große Ahnherr des Geschlechts wohnte. Erschöpft laufen wir durch den Waffengang und von...
Die Rotbuche
Im Grün der vielen Lindenbäume dort eine Rotbuche ihren mattdunklen Glanz versprüht – als hätte sie sich verirrt in diesem nach Sommer duftenden Wiesenort! Gen Himmel streckt sie sich ganz erhaben, die samtenen Blätter...
Was sind Helden?
Was sind Helden in dieser Zeit, die mit lautem Getöse Fragen nach dem Warum und Weshalb ganz zielbewusst vertreibt?! Helden sind nicht, die Kriege beschwör`n – die Freiheit und Gott proklamieren und damit im...
Auch eine Kraft!
Antrieb ist unser Streben nach den höchsten Dingen, nach jenem Vollkommenen, das niemals ohne Verstand, Vernunft und Einsicht wird gelingen! Dialektik immer tatsächlich ernst nehmen, Widersprüche nicht nur registrieren – auch Unvereinbares als Zusammengehöriges...
Das Leben an sich …
Nacheinander reiht sich Glück und Pech – der Mißerfolg, er lächelt manches Mal gar ziemlich frech! Ein Auf und Ab bestimmt das Gemüt. auch wenn man für alles Gute sich nur bemüht! Wie Schatten...
Baumlied
Wachse, oh stolzer Baum, wie aus meinem Herzen!
Treibe in den Himmel hinein dein Blättermeer!
Denn ich vergrub viel Freud und Schmerzen-
dich Baum gibt es – den Menschen nimmermehr.
Hilfe muss nicht teuer sein – Tee und Wärmestube Neukölln/Tea and warming room in Neukölln
Tee- und Wärmestube Neukölln – Hilfe muss nicht teuer sein …einfach menschlich helfen. (German and english Version) Unsere Tee- und Wärmestube versteht sich als Ort der Begegnung und richtet ihr Angebot...
Luise – Königin von Preußen
Luise von Preußen, eine Frau von Format – verherrlicht nur auf Liebreiz, war ihr Ruhm doch von ganz anderer Art! Die Geschicke und das Wohl des Landes ihr Triumph – in Liebe und Weitsicht...
Die Lebenszeit!
Die Zeit sie eilt dahin- unerbittlich und ohne Frage nach unserm Wohl und Wehe an jedem Tage. Die Zeit weiß nichts von unserer Sehnsucht nach Glück- sie rast dahin und duldet kein zurück. An...
„Aktion Lunchpakete“ – Wir sagen Danke!
Wir sagen Danke „Aktion Lunchpakete“ Die Coronakrise hat für Wohnungs- und Obdachlose im ganzen Land schwere Folgen. Seit dem 17. März 2020 wurden in der Tee- und Wärmestube Neukölln daher kontinuierlich Lunchpakete verteilt. Unter...
Das Schöne
Das Schöne – seh`n wir es noch in all den Kleinigkeiten,
die uns in des Tages Fluß
unmerklich jeden Moment so vielfach begleiten?!
Nehmen wir in unserer übergroßen Hast und Eile
noch voller Begeisterung wahr,
was an Schönem in unserem Geiste könnte verweilen?!
Seh`n wir noch mit stillem Vergnügen,
wie sich im tosenden Sturme
auf dem Baum gekonnt zwei Meisen in den Ästen wiegen?!
Bestaunen wir noch am Morgen die dicken Nebelschwaden,
wie sie das Grün der Wiesen umhüllen
und etwas von der Heimlichkeit der Natur uns sagen?!
Ist uns das Blühen und Wachsen einen bewundernden Blick noch wert –
das versteckte Lächeln im Gegenüber –
oder hat sich unser Sehen schon ins Oberflächliche verkehrt?!
Das Schöne, das im Alltäglichen steckt –
es herauszufinden, wahrzunehmen
hat unsere Lebensgeister schon immer auf`s Neue zu frischem Mut und Zuversicht erweckt!
Wir sollten für dies Schöne uns erhalten den Blick –
der Wunder gibt es so viele –
darum nutze ein Jeder auch seine Zeit für solch` kleines, aber so großes Glück!
Achtlos daran vorüberzugeh`n,
bedeutet nichts anderes,
als die vielen kleinen und funkelnden Sterne des Lebens niemals zu seh`n!
WER BIN ICH?
Wer bin ich, plagt mich oft!
Das Spektrum sicher grenzenlos –
zu oft hab` ich auf Gutes nur
gehofft!
Mein Zuhause, meine Festung……..
Mein Zuhause, Festung vor dem Unheil dieser Welt – die Türen bleiben zu für all jenes, was mir weh tut oder nicht gefällt! Hier finde ich Ruhe, Kraft und Elan, auszuhalten und zu meistern...
Sommertag
Hier ist keine Hast, keine
neidvolle Verderblichkeit –
Glanz an Glanz in Frieden
und irgendwie Spur einer immer
wiederkehrenden Unsterblichkeit!
Der Glaube an die Welt
Wir entwickeln, produzieren, konsumieren
auf Gedeih und Verderb –
ohne abzuwägen, was wir zerstören oder letztendlich
verlieren!
Wollen!
Ein ehrlich beherztes Wollen
immer die redliche Tat –
Standpunkt und Überzeugung
bei allen Träumen immer noch der
weiseste Rat!
Eine Frage sei gestattet
Wo ist geblieben der Menschen Miteinander? Das Hasten und Eilen prägt – keine Zeit bleibt für das große und kleine Füreinander! Karriere und Ellenbogen werden gepriesen – willfährig ergibt sich die Masse dem Schein...
Gegen die Vernunft
Konsum heißt das Gesetz der
Zeit –
in der Tasche kein Geld
und doch gerne für jedes sogenannte
Schnäppchen bereit!
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